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RICHTSPRUCH

Richtfest Richtspruch

1. 
Mit Gunst und Verlaub
Vom Grunde bis zum Dache steht
das Haus nun fertig, wie Ihr seht,
und jetzt zu unseres Festes Glanz
winkt frisch vom Dachstuhl hoch der Kranz    

2.  
Froh schlägt das Herz, hell strahlt der Blick
denkt an die Arbeit man zurück,
die fleißig und geschickt bezwungen,
so dass der Bau recht wohl gelungen

3.  
Ja Bauen ist die schönste Kunst
und steht in aller Menschen Gunst.
Drum ehre man den alten Brauch
die Zimmerer und die Maurer auch    

4.  
Dies Haus soll Büroräume bergen
gar mancher wird hier emsig werken
Ihnen soll Jahraus - Jahrein
Wohlstand und Glück beschieden sein    

5.  
Dem Bauherr gilt mein erstes Glas
er halte bei der Arbeit maß,
dass stets in allen Dingen
daraus nur Gutes mag gelingen    

6.  
Das zweite Glas dem Mann gebührt,
der hier die Planung ausgeführt    

7.   Der letzte Schluck, der gilt zur Ehre
dem Handwerk, dem ich angehöre
Zimmerleute sollen leben
und die Maurer auch daneben!    

8.   Der HERRGOTT schütze dieses Haus
und alle die gehen da ein und aus
        
 
 
         
  Holz mit Fuge   Die Fuge  
  Die Fuge  

DIE FUGE

 

Gott schuf das Holz, mal hart, mal weich,
doch eins, sprach er, ist immer gleich,
es wird nie rasten und nie ruhn,
wird arbeiten, wird stets was tun.

Und da sprach unser Herr, der Kluge:
Mein liebes Holz, das ist die Fuge.
Trag sie mit Achtung und mit Stolz,
an ihr erkennt man dich als Holz,
auch Fugen sind ein Stück Natur,
begreif es Mensch, sei nicht so stur.  

Unbekannt
 
            
         
  Änderung   Änderungen  
 

ÄNDERUNGEN

Änderungen
 
Wir ändern morgen wir ändern heut´
wir ändern wütend und erfreut.
Wir ändern ohne zu verzagen,
an allen sieben Wochentagen.      

Wir ändern teils aus purer Lust
mit Vorsatz teils, teils unbewusst.
Wir ändern gut und auch bedingt,
weil ändern immer Arbeit bringt.       

Wir ändern resigniert und still,
wie jeder es so haben will.
Die Alten ändern und die Jungen,
wir ändern selbst die Änderungen.

Wir ändern was man ändern kann,
und stehen dabei unsern Mann.
Und ist der Plan auch gut gelungen,
bestimmt verträgt er Änderungen.      

Wir ändern deshalb früh und spät,
was alles noch zu ändern geht.
Wir ändern heut´ und jederzeit,
zum denken bleibt uns wenig Zeit.      

(Änderungen vorbehalten)

        
 
 
         
  Zu Teuer   Teuer  
  zu Teuer  

ZU TEUER

   

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht
etwas schlechter machen und etwas billiger
verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur
am Preis orientieren, werden die gerechte Beute
solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch
schlechter zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel
bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.

Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren
Sie manchmal alles, der gekaufte Gegenstand
die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetzt der Wirtschaft verbietet es, für
wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie
das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das
Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch
genug Geld um für etwas besseres zu zahlen.  

(John Ruskon um 1900)
 
            
         
  Lüften   Richtig Lüften  

RICHTIG LÜFTEN

Richtig Lüften
 

Kurzfassung:

Grundregel fürs Lüften:
Vor dem Lüften steht immer die Frage:

Was passiert mit der Außenluft im Raum nach dem Lüften?

  • Wenn warme Luft abkühlt, wird sie feuchter! Die relative Luftfeuchtigkeit steigt.
  • Wenn kalte Luft sich erwärmt, wird sie trockener! Die relative Luftfeuchtigkeit sinkt.

Selbst wenn es draußen regnet, schneit oder nebelig ist, kommt keine zusätzliche Feuchtigkeit in den Raum, wenn die Außenluft ein paar Grad kühler ist und sich die Luft nach dem Lüften im Raum erwärmt.

Zu wenige kennen diese einfachen aber grundlegenden Gesetzmäßigkeiten.

Beobachtet man das durchschnittlich übliche Lüftungsverhalten, dann sind im Winter die Fenster im Keller zu und im Sommer dauernd auf. Irrtümlich denken die meisten, wenn es draußen schön warm ist, trocknet auch im  Keller alles schön. Was tatsächlich passiert, ist genau das Gegenteil!

Faustregel:

  • Der Keller wird durchs sommerliche Lüften feucht.
  • Je größer die Temperaturdifferenz zwischen der Außenlufttemperatur (kalt) und der Innenlufttemperatur (warm), um so effektiver das Lüftungsergebnis. Dies gilt im Sommer und Winter. Im Sommer ist das Kellerlüften in der Nacht am sinnvollsten und an Tag soll nicht  gelüftet werden.

Wohnungslüften im Winter:

Wohnungslüften im Winter: Die beste Art im Winter zu lüften ist „kurzes Stoßlüften“. Längeres Kippfensterlüften ist wenig gut geeignet, da hierdurch auch Speicherwärme aus den Wänden verloren geht, die Fensterleibungsbereiche kühlen stark ab. Um Kondenswasser in Wohnräumen im Winter zu verhindern, hier eine Faustregel für 20 Grad Lufttemperatur:

Faustregel:

  • Die Wandtemperatur sollte an den kältesten Stellen nicht unter 15 Grad sinken – also ausreichend Heizen, Wohnung nicht durch zu langes Lüften auskühlen lassen, Nachtabsenkung etwas reduzieren, eher gleichmäßiger durchheizen, für gute Zirkulation sorgen.
    Der Keller wird durchs sommerliche Lüften feucht.
  • Die relative Luftfeuchtigkeit sollte nicht über 65 % steigen.
  • Türen ungeheizter Räume geschlossen halten. (evtl. Schlafräume, Keller, Abstellraum)
  • Feuchtigkeit nach dem Baden oder Duschen – wenn möglich – nach außen weglüften.

Kellerlüften im Sommer:

Sobald im Sommer oder bereits im Frühjahr die Außentemperaturen steigen, wächst die Gefahr, dass es bei der Kellerbelüftung zu Abkühlung der Luft und somit zum Tauwasserausfall kommt.

Bei der sommerlichen Kellerlüftung ist also zu beachten, dass keine warme Luft an den kalten Wänden ab-kühlt und schwitzt. Dieses Kondenswasser wird oft von der Mauer aufgenommen und solange gespeichert, bis diese Feuchtigkeit wieder an eine trockene Luft abgegeben werden kann. Bei alten Häusern mit dicken, kalten Mauern oder auch kalten Steinböden gibt es dasselbe Problem.

Faustregel:

  • Wenn warme Luft an kalten Flächen abkühlt, kommt es zum „Schwitzen“ auf der Wand- oder Bodenfläche.
  • Liegt der Taupunkt der Außenluft bei oder über meiner Kellertemperatur, bleiben die Fenster geschlossen – Keine Lüftung, das es Kondensation gibt.
  • Liegt der Taupunkt der Außenluft unter der Kellertemperatur (Sicherheit 2 Grad), dann kann gelüftet werden, es gibt keine Kondensbildung (Verdunstung ist möglich).
  • Nächtliches Lüften im Sommer hat meist den besten Effekt. Ansonsten helfen Elektrische Steuerungsgeräte.
           
 
 
         
  Alter Boden Pflege   Parkett  
  Boden  

PARKETTPFLEGE

   

Hinweise für die Reinigung und Pflege von Fertigparkett im Wohnbereich.

Sehr geehrter Kunde, wir dürfen Sie zum Kauf dieses Parkettfußboden beglückwünschen. Sie haben sich für ein Spitzenprodukt entschieden. Damit Sie möglichst lange Freude an Ihrem neuen Bodenbelag haben, sollte ein versiegelter Parkettboden fachgerecht gepflegt und gereinigt werden. Die Gewährleistung für die Oberflächenbehandlung des Parketts ist nur dann gegeben, wenn das vom Hersteller vorgegebene Pflegesystem angewendet wird. Eine Kern- oder Neutralseifenreinigung z. B. ist keinesfalls eine fachgerechte Pflege, da die Lackschicht hierbei durch die Seifenalkalität ausgelaugt wird und somit verspröden kann. Zur Vermeidung von Schäden bei lackierten Oberflächen und zur langfristigen Erhaltung der Schönheit des Fußboden empfehlen wir Produkte aus dem Hause von Irsa zu verwenden. Bitte beachten Sie die folgende Punkte.
  • Holz ist ein Naturprodukt mit natürlichen Farbunterschieden, Maserungen und Eigenschaften.
  • Das Parkett ist mit einer mehrfachen Versiegelung vor dem Eindringen von Schmutz und Wasser geschützt. Reinigung und Pflege lassen sich daher mühelos durchführen.
  • Der versiegelte Parkettboden unterliegt einem natürlichen Verschleiß. Eine regelmäßige Pflege ist daher erforderlich. Verwenden Sie handelsübliche Marken –  Parkettpflegemittel.
  • Für den extremen beanspruchten Bereich, bitte spezielle Empfehlung beachten. Das gilt auch eine evtl. Nachversiegelung vor Ort.
  • Voraussetzung für die Werterhaltung des Parketts ist die Beachtung eines gesunden Raumklimas. Relative Luftfeuchtigkeit ca. 40 – 60% bei einer Temperatur von 20 ° C.
  • Die Erstpflege muss noch vor der ersten Beanspruchung beginnen und mit einem geeigneten Parkettpflegemittel erfolgen ( Bitte die Einsatzempfehlung beachten)
  • Die Unterhaltsreinigung mit Mopp, Haarbesen oder Staubsauger mit einer entsprechenden Bürste durchführen. Wenn nötig kann der Parkettboden nebelfeucht gewischt werden.
  • Hartnäckige Flecken mit Parkettpolish entfernen.
  • Zum Schutz des Parketts empfehlen wir den Einbau von Schmutzschleusen, Fußmatten oder Fußabstreifer.
  • Filzgleiter unter Tisch– und Stuhlfüßen dienen ebenfalls der Werterhaltung Ihres Parkettbodens.
  • Verlegten Parkettboden für die Dauer der Bauarbeiten mit sauberer Pappe schützen. Bitte nicht mit Klebeband auf dem Parkett befestigen.
  • Sollte nach längerem Gebrauch eine Neuversiegelung erforderlich werden, so kann diese mit handelsüblichen Parkettlacken durchgeführt werden ( Bitte die Empfehlung des Lackherstellers beachten)

Damit Sie viel Freude an Ihrem Parkettboden haben

 
         
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Infos  
  HOLZBAU KREBS GmbH
Beim Breitenstein 34
79588 Efringen-Kirchen

Tel.: +49 (0) 7628 / 434
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